Donald McNicol Sutherland

* 17.07.1935 in Saint John, New Brunswick
† 20.06.2024 in Miami, Florida, Vereinigte Staaten

Angelegt am 20.06.2024
979 Besuche

Über den Trauerfall (1)

Hier finden Sie ganz besondere Erinnerungen an Donald McNicol Sutherland, wie z.B. Bilder von schönen Momenten, die Trauerrede oder die Lebensgeschichte.

Donald Sutherland

20.06.2024 um 21:30 Uhr von Redaktion
Donald McNicol Sutherland, OC, (* 17. Juli 1935 in Saint John, New Brunswick; † 20. Juni 2024 in Miami, Florida, Vereinigte Staaten) war ein kanadischer Theater- und Filmschauspieler. Ab den 1970er Jahren war er in mehreren Filmklassikern in profilierten Rollen zu sehen. 2018 wurde ihm der Ehrenoscar zuerkannt.
 
 
Leben und Karriere
 
Donald Sutherland, aus einer Familie schottischer Herkunft stammend und Sohn des Arbeiters Frederick McLea Sutherland, verbrachte seine Kindheit größtenteils in der Kleinstadt Hampton (New Brunswick) und im Teenageralter in Nova Scotia. Sutherland arbeitete schon während seiner Schulzeit bei einem kanadischen Radiosender als Discjockey. Sein schauspielerisches Talent konnte er erstmals im Alter von fünfzehn Jahren unter Beweis stellen, als er im Hörspiel A Christmas Carol nach Charles Dickens die Rolle des Scrooge sprach. Nebenbei war er zu dieser Zeit auch als Stand-up-Comedian tätig.
 
Später studierte er an der Universität von Toronto und trat dort der Schauspielgruppe bei. Durch seinen Auftritt in Shakespeares Der Sturm wurde der Theaterkritiker Herbert Whitaker auf ihn aufmerksam und schlug ihm vor, professioneller Schauspieler zu werden. Sutherland befolgte den Rat und ging nach London, um an der Royal Academy of Dramatic Art zu studieren. Sein Debüt gab er Anfang der 1960er Jahre im Stück August for the People an der Seite von Rex Harrison.
 
Auf einer Theatertournee durch Großbritannien 1964 entdeckte ihn der Produzent Paul Maslansky und nahm ihn für den Independent-Horrorfilm Das Schloss der lebenden Toten unter Vertrag. Weitere Filmrollen folgten, auch in den Fernsehserien Simon Templar und Mit Schirm, Charme und Melone hatte er gelegentliche Auftritte. Dies nutzte Sutherland wenig später, um eine Rolle in dem Kriegsfilmklassiker Das dreckige Dutzend zu bekommen. Hierfür zeigte er den Produzenten als Referenz die von Roger Moore inszenierte Folge Simon Templar auf der Flucht der Serie Simon Templar. Nach dem Film Das dreckige Dutzend gelang Sutherland 1970 mit Robert Altmans MASH der endgültige Durchbruch.
 
Zu dieser Zeit engagierte sich Sutherland zusammen mit Jane Fonda vehement gegen den Vietnamkrieg. Bemerkenswertes Zeugnis ist ihr gemeinsamer Film F.T.A. – steht für Free The Army (gemeint ist aber Fuck The Army) –, der ihre Agitationstournee zu Standorten der US Army in der ganzen Welt dokumentiert.
 
 
Es folgten Rollen in Wenn die Gondeln Trauer tragen, Der Tag der Heuschrecke, Kentucky Fried Movie, Ich glaub’, mich tritt ein Pferd, dem Horrorklassiker Die Körperfresser kommen, Die Nadel und JFK – Tatort Dallas. Sutherland gilt als einer der wandlungsfähigsten Schauspieler Hollywoods. 1985 trat er im Videoclip zur Single „Cloudbusting“ (Auskopplung aus dem Album Hounds of Love) der britischen Sängerin Kate Bush in der Rolle des Wilhelm Reich auf, der die „Cloudbuster“ zur Wettermanipulation erfand. Seit den 1990er Jahren ist er auch häufig in profilierten Nebenrollen zu sehen, wie beispielsweise 1995 in Outbreak – Lautlose Killer an der Seite von Dustin Hoffman und Morgan Freeman. Für seine Rolle in dem 1995 gedrehte Film Citizen X erhielt er den Emmy Award in der Kategorie Outstanding Actor in a Supporting Role in a Miniseries or a Movie. Anschließend folgten bedeutende Nebenrollen in Filmen wie Die Jury, Instinkt, Space Cowboys, Unterwegs nach Cold Mountain oder Die Tribute von Panem – The Hunger Games und dessen Fortsetzungen.
 
Seine Leidenschaft für das Theater hat er trotz seiner Kinoerfolge nie aufgegeben. In jüngerer Vergangenheit stand er für Enigmatic Variations im Londoner Savoy Theatre auf der Bühne.
 
Deutsche Synchronstimmen
Sutherland ist für die deutschen Filmfassungen im Laufe der Jahre von mehr als einem Dutzend Sprechern synchronisiert worden. Am häufigsten liehen Hartmut Reck und Rolf Schult Sutherland ihre Stimme, zum Beispiel in Space Cowboys, Enthüllung und Outbreak – Lautlose Killer. In späteren Jahren sprach ihn vermehrt der Schauspieler und Synchronsprecher Jochen Striebeck (z. B. in der Fernsehserie Crossing Lines). Jürgen Kluckert war seit 2012 in Die Tribute von Panem Sutherlands Standardstimme.
 
Persönliches
Donald Sutherland war in erster Ehe mit Lois Hardwick verheiratet. Aus seiner zweiten Ehe mit Shirley Douglas, einer Tochter von Tommy Douglas, entstammen zwei Kinder, der international erfolgreiche Schauspieler Kiefer Sutherland und dessen Zwillingsschwester Rachel. Seit den 1970er Jahren ist Donald Sutherland in seiner dritten Ehe mit der Schauspielerin Francine Racette verheiratet. Dieser Ehe entstammen drei Kinder, darunter die Schauspieler Rossif Sutherland und Angus Redford Sutherland.
 
Filmografie
Kino
1963: The World Ten Times Over
1964: Il castello dei morti vivi
1965: Die Todeskarten des Dr. Schreck (Dr. Terror’s House of Horrors)
1965: Das düstere Haus (Fanatic, auch: Die! Die! My Darling!)
1965: Zwischenfall im Atlantik (The Bedford Incident)
1966: Versprich ihr alles (Promise Her Anything)
1967: Das dreckige Dutzend (The Dirty Dozen)
1967: Das Milliarden-Dollar-Gehirn (Billion Dollar Brain)
1968: Der mysteriöse Mr. Sebastian (Sebastian)
1968: Joanna
1968: Zwischenspiel (Interlude)
1968: König Oedipus (Oedipus the King)
1968: Die ganz große Kasse, auch: Bullen – Wie lange wollt ihr leben? (The Split)
1970: Stoßtrupp Gold (Kelly’s Heroes)
1970: MASH (M*A*S*H)
1970: Die Französische Revolution fand nicht statt (Start the Revolution Without Me, auch: Zwei Haudegen kommen selten allein)
1970: Act of the Heart
1970: Alex im Wunderland (Alex in Wonderland)
1971: Kleine Mörder (Little Murders)
1971: Klute
1971: Johnny zieht in den Krieg (Johnny Got His Gun)
1973: Ganoven auf Abwegen, auch: Schrottplatz-Blues (Steelyard Blues)
1973: Diamantenlady (Lady Ice)
1973: Wenn die Gondeln Trauer tragen (Don’t Look Now)
1974: Ferner Donner (Alien Thunder)
1974: S*P*Y*S, auch: Das Chaos-Duo
1975: Der Tag der Heuschrecke (The Day of the Locust)
1975: Der Richter und sein Henker
1976: 1900 (Novecento)
1976: Fellinis Casanova (Il Casanova di Federico Fellini)
1976: Der Adler ist gelandet (The Eagle Has Landed)
1977: Kentucky Fried Movie (The Kentucky Fried Movie)
1977: Sein letzter Mord (The Disappearance)
1978: Blutsverwandte, auch: Der Kommissar und das Mädchen (Les Liens de sang)
1978: Ich glaub’, mich tritt ein Pferd (Animal House)
1978: Der große Eisenbahnraub (The First Great Train Robbery)
1978: Die Körperfresser kommen (Invasion of the Body Snatchers)
1979: Sherlock Holmes – Mord an der Themse (Murder by Decree)
1979: Dollarrausch, auch: Der Trick mit dem großen Geld (A Man, a Woman and a Bank)
1979: Die Bäreninsel in der Hölle der Arktis (Bear Island)
1979: Ein Professor geht aufs Ganze (Nothing Personal)
1980: Eine ganz normale Familie (Ordinary People)
1981: Die Nadel (Eye of the Needle)
1981: Gas
1981: Herzchirurg Dr. Vrain (Threshold)
1983: Max Dugans Moneten (Max Dugan Returns)
1984: Crackers – Durch die Mauer führt der Weg, auch: Pechvögel (Crackers)
1984: Agatha Christie’s Tödlicher Irrtum (Ordeal by Innocence)
1985: Die Himmelsstürmer (Heaven Help Us)
1985: Revolution
1986: Die Augen des Wolfes (Oviri)
1987: Der Mörder mit dem Rosenkranz (The Rosary Murders)
1987: Der Mörder und sein Liebling (The Trouble with Spies)
1987: Die Nacht der Dämonen (Apprentice to Murder)
1989: Roadhome
1989: Lock Up – Überleben ist alles (Lock Up)
1989: Weiße Zeit der Dürre (A Dry White Season)
1990: Bethune – Ein Arzt wird zum Helden (Bethune: The Making of a Hero)
1990: Total Control (Eminent Domain)
1991: Buster’s Bedroom
1991: Backdraft – Männer, die durchs Feuer gehen (Backdraft)
1991: Cerro Torre: Schrei aus Stein
1991: JFK – Tatort Dallas (JFK)
1992: Tote Gleise (The Railway Station Man)
1992: Buffy – Der Vampir-Killer (Buffy the Vampire Slayer)
1992: Rakuyô, auch: The Setting Sun
1992: Schatten des Wolfes (Agaguk)
1993: Younger and Younger
1993: Im Bann des Zweifels (Benefit of the Doubt)
1993: Red Hot
1993: Punch
1993: Das Leben – Ein Sechserpack (Six Degrees of Separation)
1994: Puppet Masters – Bedrohung aus dem All (The Puppet Masters)
1994: Enthüllung (Disclosure)
1995: Outbreak – Lautlose Killer (Outbreak)
1996: Lethal Point – Zwei gnadenlose Profis (Hollow Point)
1996: Die Jury (A Time to Kill)
1997: Die Verschwörung im Schatten (Shadow Conspiracy)
1997: The Assignment – Der Auftrag (The Assignment)
1998: Dämon – Trau keiner Seele (Fallen)
1998: Grenzenlos (Without Limits)
1998: Free Money
1999: Virus – Schiff ohne Wiederkehr (Virus)
1999: Instinkt (Instinct)
2000: Panic
2000: Space Cowboys
2000: The Art of War
2001: Big Shots Beerdigung (Dàwàn)
2003: Der Tag, an dem Aldo Moro starb (Five Moons Plaza)
2003: The Italian Job – Jagd auf Millionen (The Italian Job)
2003: Baltic Storm
2003: Unterwegs nach Cold Mountain (Cold Mountain)
2005: Aurora Borealis
2005: Fierce People – Jede Familie hat ihre Geheimnisse (Fierce People)
2005: Stolz und Vorurteil (Pride & Prejudice)
2005: American Gun
2005: Der Fluch der Betsy Bell (An American Haunting)
2006: Land of the Blind (Land of the Blind)
2006: Ask the Dust, auch: In den Staub geschrieben (Ask the Dust)
2006: Bierfest (Beerfest)
2007: Die Liebe in mir (Reign Over Me)
2007: Puffball
2008: Ein Schatz zum Verlieben (Fool’s Gold)
2010: The Con Artist
2011: The Mechanic
2011: Der Adler der neunten Legion (The Eagle)
2011: Kill the Boss (Horrible Bosses)
2011: Man on the Train
2012: Die Tribute von Panem – The Hunger Games (The Hunger Games)
2012: Assassin’s Bullet – Im Visier der Macht (Assassin’s Bullet, auch: Sofia)
2012: Dawn Rider (Dawn Rider)
2013: The Best Offer – Das höchste Gebot (La migliore offerta)
2013: Jappeloup – Eine Legende (Jappeloup)
2013: Die Tribute von Panem – Catching Fire (The Hunger Games: Catching Fire)
2014: The Calling – Ruf des Bösen (The Calling)
2014: Die Tribute von Panem – Mockingjay Teil 1 (The Hunger Games: Mockingjay – Part 1)
2015: Forsaken
2015: Die Tribute von Panem – Mockingjay Teil 2 (The Hunger Games: Mockingjay – Part 2)
2016: Milton’s Secret
2017: Das Leuchten der Erinnerung (The Leisure Seeker)
2017: Basmati Blues – Liebe im Reisfeld (Basmati Blues)
2018: Measure of a Man – Ein fetter Sommer (Measure of a Man)
2019: American Hangman
2019: Backdraft 2, auch Backdraft 2 – Ein brandheißer Tipp (Backdraft 2)
2019: Ad Astra – Zu den Sternen (Ad Astra)
2019: The Burnt Orange Heresy
2020: Stay Alive – Überleben um jeden Preis (Alone)
2022: Moonfall
2022: Mr. Harrigan’s Phone
2023: Miranda’s Victim
Fernsehfilme
1963: Terry-Thomas says How do you do?
1964: Europäisches Theater: Hamlet (Hamlet at Elsinore)
1965: Songs of the American Civil War
1966: A Farewell to Arms, Miniserie (2 Episoden)
1968: The Sunshine Patriot
1977: Bethune
1983: The Winter of Our Discontent
1991: Sehnsucht ohne Grenzen (Long Road Home)
1992: Am Abgrund (Quicksand: No Escape)
1994: Experiment des Grauens (The Lifeforce Experiment)
1995: Citizen X
1997: Hate – Haß, auch: Der Feind in meinem Haus (Natural Enemy)
1999: Vaterliebe hält ewig (Behind the Mask)
1999: Hunley – Tauchfahrt in den Tod (The Hunley)
2001: The Big Heist
2002: Uprising – Der Aufstand (Uprising)
2002: Path to War – Entscheidung im Weißen Haus (Path to War)
2004: Salem’s Lot – Brennen muss Salem (Salem’s Lot) (Miniserie)
2004: Die Kreatur – Gehasst und gejagt (Frankenstein) (Miniserie)
2005: Human Trafficking – Menschenhandel (Human Trafficking, Miniserie)
2009: The Eastmans
2010: Die Säulen der Erde (The Pillars of the Earth, Miniserie)
2011: Moby Dick (Miniserie)
2011: My Life as an Experiment
2012: Living Loaded (Kurzfilm)
2012: Die Schatzinsel (Treasure Island) (Miniserie)
2020: The Undoing (Miniserie)
2023: Lawmen: Bass Reeves (Miniserie)
Fernsehserien
1962: Studio 4 (Folge 1x03)
1962: Man of the World (Folge 1x10)
1963: Suspense (Fernsehserie, Folge 2x05)
1963: The Odd Man (Folge 4x5)
1963: The Sentimental Agent (Folge 1x09)
1965: The Sullavan Brothers (Folge 2x01)
1963–1965: ITV Play of the Week (Folgen 8x48, 9x23 und 10x43)
1966: BBC Play of the Month (Folge 1x6)
1966: Court Martial (Folge 1x10)
1966: Theatre 625 (Folgen 3x16 und 3x34)
1966: Gideon’s Way (Folge 1x21)
1965–1966: Simon Templar (The Saint, Folgen 3x23 und 5x14)
1967: Mit Schirm, Charme und Melone (The Avengers, Folge 5x12)
1967–1968: Der Mann mit dem Koffer (Man in a Suitcase, Folgen 1x2 und 1x24)
1969: The Champions (Folge 1x16)
1969: The Name of the Game (Folge 1x20)
2005–2006: Welcome, Mrs. President (Commander in Chief, 19 Folgen)
2007–2009: Dirty Sexy Money (23 Folgen)
2013–2015: Crossing Lines (34 Folgen)
2016: Ice (6 Folgen)
2018: Trust (6 Folgen)
2022: Swimming with Sharks (6 Folgen)
Synchronisation
1967: Die verschlossene Tür (The Shuttered Room)
1981: A War Story
1992: The Poky Little Puppy’s First Christmas (Kurzfilm)
1996: Die Simpsons: 7x16: Das geheime Bekenntnis (The Simpsons: 7-16: Lisa the Iconoclast) (Fernsehserie)
2001: Final Fantasy: Die Mächte in dir (Final Fantasy: The Spirits Within)
2005: Lord of War – Händler des Todes (Lord of War)
2005: Sunday Pants: 1x4: Sports (Fernsehserie)
2009: Astro Boy – Der Film (Astro Boy)
2011: Jock – Ein Held auf 4 Pfoten (Jock)
2015: Pirate’s Passage (Fernsehfilm)
2019: Die Physik der Schwermut (The Physics of Sorrow) (Kurzfilm)
2021: JFK Revisited – Die Wahrheit über den Mord an John F. Kennedy (JFK Revisited: Through the Looking Glass, Dokumentarfilm)
Auszeichnungen (Auswahl)
Im Dezember 1978 wurde Sutherland zum Officer of the Order of Canada ernannt. Im November 2019 wurde er mit der höchsten Ordensklasse des Order of Canada als Companions of the Order of Canada geehrt. Im Januar 2011 wurde Sutherland mit einem Stern auf dem Hollywood Walk of Fame in der Kategorie Film geehrt. Am 6. Juni 2012 wurde ihm im Rahmen des Champs Elysees Film Festival in Paris zudem die „Medal of Commander of Arts and Letters“ verliehen. 2016 wurde er in die Wettbewerbsjury der 69. Internationalen Filmfestspiele von Cannes berufen. 2018 erhielt er den Ehrenoscar für sein Lebenswerk.
 
1978: Order of Canada
1996: Golden Globe Award: Bester Nebendarsteller – Serie, Mini-Serie oder TV-Film Citizen X
2003: Golden Globe Award: Bester Nebendarsteller – Serie, Mini-Serie oder TV-Film Path to War
2011: Hollywood Walk of Fame (Stern-Nummer: 2430, neben dem Stern seines Sohnes Kiefer Sutherland)
2012: Commandeur Ordre des Arts et des Lettres
2018: Ehrenoscar
2018: Zurich Film Festival – Lifetime Achievement Award
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel https://de.wikipedia.org/wiki/Donald_Sutherland aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung (de)). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.